064 Pinnwand Ich bin Petra Beck und seit Beginn dieses Schuljahres Lehrerin für Mathematik und Erdkunde an der Paul-Gerhardt-Schule in Hanau. Mit meinem Mann wohne ich seit etwa zwei Jahren im wunderschönen Bayern. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, unternehme viel mit meiner Familie und Freunden oder bereise die Welt. Aufgewachsen bin ich in Großkrotzenburg und besuchte dort das Franziskaner Gymnasium Kreuzburg. Somit erlebte ich bereits als Schülerin ein christlich geprägtes Schulleben, was mich für mein weiteres Leben sicherlich positiv beeinflusste. Nach dem Abitur studierte ich Gymnasiallehramt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Während meines Studiums arbeitete ich unter anderem für den familienentlastenden Dienst des Behinderten-Werks Main-Kinzig und begleitete dabei Kinder und Jugendliche in den verschiedensten Lebenssituationen. Der Beruf der Lehrerin war schon immer mein Traumberuf und daher startete ich unmittelbar nach meinem Hochschulabschluss mit meinem Referendariat an der Karl-Rehbein-Schule in Hanau. Durch einen Zeitungsartikel über den ersten Abiturjahrgang an der Paul-Gerhardt-Schule, kam ich auf die Idee mich nach meinem Abschluss hier an der Schule zu bewerben. Nach den ersten Wochen im Schulbetrieb kann ich nur sagen, dass ich mich an der PGS sehr wohl fühle. Vor allem das offene, freundliche Miteinander und das Leben und Lehren christlicher Werte gefällt mir sehr. Ich freue mich auf die noch kommenden Begegnungen und die vielen Erfahrungen, die ich an der Paul-Gerhardt-Schule machen darf! Petra Beck Hallo! Ich heiße Gerhard Staffa und unterrichte seit dem Schuljahr 2014/15 an der PGS Hanau Physik und Chemie. Vorher war ich fünf Jahre am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Heusenstamm und 31 Jahre an der Claus-von Stauffenberg-Schule in Rodgau tätig. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Ich höre gerne Musik und singe selbst in einem Männerchor. Ich bin sehr gerne hier. Dabei gefällt mir, dass der Grundschulbereich an die Physik- und Chemie-Fachräume grenzt. So erlebe ich jeden Morgen das quirlige Treiben der Grundschulklässler. Ich habe eine Enkeltochter von 2 ½ Jahren und stelle mir dabei vor, wie sie in ca. drei Jahren ebenfalls mit großem Ranzen und evtl. in Socken über den Schulflur läuft. Und jetzt bin ich gespannt, was das neue Schuljahr so alles bringen wird. Gerhard Staffa
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