PGS Hanau - Schulzeitung

Zur Geburt von Estelle Rux Was lange währt, wird endlich gut... Unter dieses Motto könnte man auch die Geburt der kleinen Estelle stellen, die am 30. Januar 2014 - mit gut 10-tägiger Verspätung - in einem Frankfurter Kreißsaal das Licht derWelt erblickte. Die Mutter und vor allem auch der Vater sollen, nach dem Hörensagen, die Geburt gut überstanden haben. Tobias Rux:„Wir können unser Glück noch gar nicht fassen... wie sie da so liegt und quiekt, neugierig herumschaut und auch mal wieder still ist.“ Mit 3200 Gramm und 54 cm Körperlänge sprach der Kollege zwar von einer „langen Lulatschine“ - erfahrene Väter können ihn diesbezüglich aber beruhigen. Die Geburtslänge sagt noch nicht viel über die endgültige Körpergröße aus. Das Schulzeitungsteam und die gesamte PGS-Familie gratuliert der Familie Rux sehr herzlich zum ersten Nachwuchs. Die PGS Hanau gratuliert Pinnwand 51 Die PGS Hanau gratuliert Raimund Schulte und seiner Frau Stephanie sehr herzlich zur Eheschließung. Wir freuen uns mit den beiden und wünschen von Herzen alles Gute und Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft. Raimund hat aus diesem Anlass ein paar persönliche Zeilen verfasst, die wir hier gerne abdrucken: „AmEnde wird alles gut - undwenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht zu Ende.“ Für mich ist nun alles gut geworden und ich bin angekommen. Nachdem ich zu Beginn des Schuljahres 2013/14 an die PGS Hanau gewechselt undmeinenWohnsitz nach Seligenstadt verlegt hatte, konnte ich diesen neuen Lebensabschnitt am 10. Januar 2014 durch die Heirat meiner langjährigen Partnerin Stephanie krönen. Mit diesem Schritt wollten wir unsere Beziehung auf eine solide Basis stellen. - Heimat ist dort, wo das Herz wohnt. Und mein Herz wohnt nun in Seligenstadt. RenateMauks einwenig überraschendenAbgang zumSchulhalbjahr habe ich als Verantwortlicher für die Schulzeitung mit Bedauern zur Kenntnis genommen - hat sie sich doch, nicht nur für unser PGS-Magazin, stark engagiert. Liebe Renate, für dein Engagement ander PGS inHanau sei dir hiermit einganz herzliches Dankeschön ausgesprochen. Unsere guten Wünsche begleiten dich auch an die neueWirkungsstätte in Bayern. Eine kleine redaktionelle Anmerkung in diesem Zusammenhang gestatte ich mir. Natürlich sind Schüler- oder Lehrerwechsel an einer Schule nichts Ungewöhnliches. Und natürlich freuen wir uns über die Zugänge und bedauern die Abgänge. Jedoch sollte uns ein Lehrerwechsel nach so kurzer Zeit schon aufmerken und nach dem„warum“ fragen lassen. Und die Antwort auf diese Frage sollten wir alle - angefangen bei der Schulleitung und dem Lehrerkollegium bis hin zu den Schülern und der Elternschaft - nicht zu schnell geben. Ichmeine, dass es an einer Schule, die sich bewusst das Christliche auf ihre Fahnen geschrieben hat, auch ein gerüttelt Maß an selbstkritischer Betrachtung geben sollte. Und die so wichtige Fähigkeit zu selbstkritischer Gelassenheit scheint mir, auf allen Ebenen, durchaus noch entwicklungsfähig zu sein. Vielleicht sollten wir, bevor wir das nächste Mal eben hastig eine Email schreibenoder unsereAufregung anderweitignach außen tragen, einenMoment innehalten undwenigstens drei Mal tief durchatmen, oder noch besser, die berühmte Nacht darüber schlafen. Auf jeden Fall sollten wir nicht vergessen, dass wir alle - Lehrer, Schüler, Verwaltung und Eltern - mit unserem Verhalten das Gesamtklima an der PGS prägen. Und warum sollten wir uns das Leben schwerer machen als ohnehin schon ist? Joost Reinke, Redaktionsleitung Renate Mauk: a last good-bye...

RkJQdWJsaXNoZXIy Mzg4OTA=