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Die Mitarbeiter/innen im Sekretariat stehen Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner für diese Schulform finden Sie hier.

Qualifizierte Ausbildung bis zur Allgemeinen Hochschulreife
Der Aufbau des Gymnasiums hat im Schuljahr 2007/ 2008 mit zwei Klassen der 5. Jahrgangsstufe begonnen. Seit dem ersten Abiturjahrgang im Jahr 2015 sind alle Jahrgangsstufen vorhanden. Die Klassenstärke soll ca. 25 Kinder betragen.

Im Schuljahr 2014-15 begann die Umstellung der neuen Klassen auf das Konzept G 9. Der Unterricht richtet sich nach den Hessischen Rahmenrichtlinien. Die erste Fremdsprache in Klasse 5 ist Englisch, in der 7. Klasse folgt Französisch oder Spanisch. In der neunten Klasse kann zwischen, Latein, Informatik, Naturwissenschaft und Darstellendes Spiel gewählt werden.

An einem Tag der offenen Tür im November wird das Schulprofil, das Aufnahmeverfahren und die Arbeit in den Klassen ausführlich vorgestellt.

Pädagogisches Konzept am Paul-Gerhardt-Gymnasium
Das zentrale Anliegen einer deutlichen Profilierung unserer Schule, einer fundierten individuellen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler und einer systematischen Weiterführung unserer Schulentwicklung veranlassten Lehrkräfte des Gymnasiums, ein Pädagogisches Konzept für die Sekundarstufe zu erarbeiten, das sich konsequent an den Zielen der Werteerziehung orientiert.  Abgeleitet vom christlichen Menschenbild, ist es uns wichtig, die Schüler mit ihren Stärken und Schwächen anzunehmen und zu fördern, damit jedes Kind das seinen Begabungen entsprechende Schulziel erreichen kann.
Verantwortlich für die Umsetzung dieses Konzepts ist zunächst das Klassenteam, das sich aus den Lehrkräften der Kernfächer zusammensetzt. Darüber hinaus verstehen sich die Lehrer, die in einer Jahrgangsstufe das gleiche Fach unterrichten, als klassenübergreifendes Team und arbeiten in diesem Sinn zusammen.

Das pädagogische Konzept umfasst folgende Bausteine:

  1. Computerkurs und Chorstunde in Klasse 5
  2. Methodentraining in Klasse 6
  3. Methodencurriculum für die Klassen 5 – 9
  4. Lernbüro (selbstständiges und individuelles Lernen in besonderen Stunden)
  5. Wahlunterricht u.a. als Förderunterricht (ggf. zusätzliche Stunden in Sprachen, Nawi und Mathe)
  6. Individuelle Förderpläne (bei Bedarf)
  7. Tägliche Klassenandachten
  8. Doppelstundenprinzip
  9. Konfliktmanagement – Streitschlichter
  10. Konsequentes Einüben von Regeln, die das soziale Miteinander verbessern
  11. Projektwochen zur Persönlichkeitsbildung